„Mitbestimmung ohne Wenn und Aber!“ – CDU/FDP-Gruppe setzt Startschuss für Neuausrichtung der Partizipation von Kindern und Jugendlichen

15. März 2022

In der jüngsten Ausschusssitzung für Soziales, Jugend, Integration, Sicherheit und Ordnung wurde auf Antrag der CDU/FDP-Gruppe die Neuausrichtung der Kinder- und Jugendarbeit in der Kreisstadt eingeleitet.

Dazu hat die Stadtverwaltung einen Vorschlag erarbeitet, welcher mehrheitlich angenommen wurde. „Wir wollen echte Mitbestimmung ohne Wenn und Aber! Dabei soll es darum gehen, dass Jugendliche selber entscheiden, was sie benötigen und auch selber die Mittel dafür bereitstellen können“, betont Sebastian Hochmann, jugendpolitischer Sprecher der CDU/FDP-Gruppe im Rat der Stadt Nordhorn. „Das kann nur funktionieren, indem tatsächliche Entscheidungsgewalt auf die Kinder und Jugendliche übergeht und auch eigene finanzielle Mittel zur Verfügung stehen“ ergänzt Hochmann.
„Dazu rufen wir alle auf Kinder und Jugendliche auf!“ meint Kian Hüseman, Vorsitzender der FDP Nordhorn. „Jetzt geht es darum, aus den bestehenden Konzepten, beispielsweise in Lingen oder
Gronau, zu lernen und ein auf Nordhorn zugeschnittenes Konzept zu erarbeiten“ so Hüseman weiter.
Kevin Döhe, Vorsitzender der Jungen Union in Nordhorn, meint abschließend: „Wir plädieren seit längerem für ein Kinder- und Jugendparlament. Deshalb freuen wir uns umso mehr, dass durch die
CDU/FDP-Gruppe im Rat der Stadt Nordhorn die ersten wichtigen Schritte getan sind."

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