Besuch bei der Fa. Optibrut in Klausheide

20. Dezember 2018

Quelle: Pixabay

Die CDU Nordhorn hat mit interessierten Bürgern im Rahmen der „Werkstattbesuche“ die Firma Optibrut in Nordhorn besucht. „Ich war überrascht, denn ich hatte ein ganz anderes Bild von einer Brüterei im Kopf" hieß es aus dem Kreise der Teilnehmer.

„Nach einer sehr intensiven politischen Diskussion in der das Projekt bei vielen anderen Parteien umstritten war, war es mir wichtig interessierten Bürgern die Möglichkeit zu geben, hinter die Kulissen zu schauen", so Andre Mülstegen, CDU Stadtverbandsvorsitzender in Nordhorn und Bürgermeisterkandidat.

Der besondere Dank der CDU geht an die Geschäftsführer von Optibrut, Egbert Willem van der Vegte und Hans Groot Koerkamp für den freundlichen Empfang. Die Besichtigung ist aufgrund der neuen Bauweise der Halle und der Verwendung von Glas möglich gewesen. So konnten die Besucher nach dem Vortrag sogar Küken erblicken und sich von den hygienischen Ansprüchen des Unternehmens überzeugen.

Nach Auskunft der Geschäftsführer legt Optibrut besonderen Wert auf Tierwohl. So erhalten die Eintagsküken direkt nach dem Schlupf Wasser und Futter in dem beleuchteten HatchCare Schulpfschrank. Aufgrund dieser frühen Fütterung beginnt das Immunsystem sofort zu arbeiten und deshalb erreicht man eine bessere Entwicklung des Eintagskükens. Der Einsatz von Antibiotika kann dadurch deutlich gesenkt werden. Dies ist eine wichtige Ergänzung für die Aufrechterhaltung eines zukunftsweisenden und gesunden Geflügelsektors. „Mein Eindruck war, dass die von Optibrut produzierten Eintagsküken die Effizienz und die Arbeitszufriedenheit des Geflügelhalters verbessern, da sie gesünder sind und eine erheblich geringere Sterblichkeitsrate haben und die Tiere gleichzeitig unter modernsten Bedingungen gehalten werden", so Andre Mülstegen abschließend.

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