Nordhorn 2020 – Generationenfreundliche Stadt mit Zukunft

20. Juli 2016

industry-798642_1920-1200x458CDU stellt Ziele der Stadtentwicklung der künftigen Jahre vor
Wie sieht Nordhorn im Jahre 2020 aus? Mit dieser Frage hat sich der CDU-Arbeitskreis Stadtentwicklung beschäftigt. Die Mitglieder der CDU Nordhorn haben zur Beantwortung dieser Frage Thesen in drei wesentlichen Bereichen des künftigen Miteinanders in der Kreisstadt formuliert. Nach Meinung der CDU Nordhorn werden in den künftigen Jahren in den Bereichen Wohnen, Infrastruktur und Landwirtschaft wesentliche Weichen zu stellen sein.
Die CDU hat ihre Standpunkte zu diesen Punkten im Wahlprogramm „Mehr Ideen. Mehr Handeln. Mehr Nordhorn“ zusammengefasst. 
Bei der Entwicklung von neuen Wohngebieten, sollen vorhandene Infrastruktureinrichtungen genutzt werden  – eine weitere Entwicklung der Stadt Nordhorn in die Außenbereiche soll somit verhindert werden. Das Augenmerk der künftigen Entwicklung von Wohnquartieren soll auf den vorhandenen Gebieten liegen. Die CDU hebt in ihrem Programm deshalb das innovative Projekt „Stadtumbau West“ hervor. Sofern ganze Wohngebiete nicht mit dem ÖPNV versorgt sind, soll dies nach Möglichkeit geändert werden. Als Beispiel benennt die CDU hier das Baugebiet „Alfred-Mozer-Str.“.
„Der demographische Wandel wird auch vor der Stadtentwicklung nicht Halt machen“, so Gert Lödden stellvertretener Vorsitzender der Jungen Union Nordhorn und Pressesprecher der CDU Nordhorn. Aus diesem Grund wird sich die CDU bei Entscheidungen zur Stadtplanung an Fragestellungen zur Kinder-, Senioren- und Familienfreundlichkeit leiten lassen. Generationenübergreifendes Wohnen kann aus Sicht der CDU helfen, Aufgaben die der demographische Wandel mit sich bringt, zu lösen.
Hinsichtlich der künftigen Entwicklung der Infrastruktur steht der Erhalt der bestehenden Verkehrswege im Vordergrund. „Umfangreiche Baumaßnahmen wurden in den letzten Jahren abgeschlossen, sodass nun vermehrt die Unterhaltung der Straßen und Wirtschaftswege im Vordergrund der städtischen Infrastrukturplanung stehen muss“, so Arbeitskreisleiter Hartmut Balder. Ein klares Bekenntnis gibt die CDU außerdem zur Landwirtschaft. Die Betriebe haben in der Vergangenheit die Stadtentwicklung immer erst möglich gemacht â€" es gehört zur politischen Verantwortung aller Vertreter im künftigen Stadtrat, die Stadtentwicklung auch an den Bedürfnissen der örtlichen Landwirtschaft auszurichten. Die CDU hat daher formuliert, dass landwirtschaftliche Betriebe in Nordhorn erhalten werden müssen und ihnen eine zeitgemäße sowie wirtschaftliche Entwicklung zu ermöglichen ist.

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