Finanz- und Haushaltspolitik – nachhaltig und generationengerecht gestalten

11. Mai 2016

euro-1159935_1280Im Rahmen der Programmarbeit zur Vorbereitung der Kommunalwahl 2016 legt der Arbeitskreis „Finanz- und Haushaltspolitik" der Nordhorner CDU einen ersten Entwurf für die künftige städtische Finanz- und Haushaltspolitik vor. Bei der Präsentation fand das Arbeitskreisergebnis große Zustimmung der Mitglieder. Schließlich soll die Konsolidierung des städtischen Haushalts, für den sich die Nordhorner CDU bereits in der laufenden Ratsperiode massiv eingesetzt hat und der Schuldenabbau fortgeführt werden. Der Arbeitskreis schlägt zu weiteren Verbesserung der finanziellen Situation Handlungsansätze sowohl auf der Einnahmen- als auch auf der Ausgabenseite vor. So sollen durch  Maßnahmen, wie verstärkte Aufgabenkritik, Nutzung von Synergien und erhöhtem Kostenbewusstsein, Einsparungen erreicht werden. Gleichzeitig soll nach dem Willen des Arbeitskreises auch ein Blick auf die Einnahmeseite des Haushaltes gelegt werden. So sollen die Gewerbesteuererträge durch die Ansiedlung neuer Unternehmen erhöht werden. Die Nordhorner CDU soll am Entschuldungspakt des Rates, wonach jährlich mindestens 500.000 Euro Schulden zurückzuführen sind, festhalten. „Die Politik ist es den künftigen Generationen schuldig,  Finanz- und Haushaltspolitik nachhaltig zu gestalten und auch in Zeiten hoher Einkünfte maßvoll mit den Ressourcen umzugehen", erläuterte Arbeitskreisleiter Marc Gottschlag, das formulierte Ziel des Arbeitskreises. Das Wahlprogramm der Nordhorner CDU wird von der Mitgliederversammlung Ende Mai 2016 verabschiedet werden.

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