Ergebnisse aus dem CDU-Arbeitskreis Umwelt, Verkehr und öffentliche Sicherheit: Vorhandenes Potenzial nutzen und ausbauen

16. April 2016

forest-947707_1920Im Arbeitskreis Umwelt, Verkehr und öffentliche Sicherheit der CDU Nordhorn haben sich Parteimitglieder unter dem Moderater Gert Lödden, stellv. Vorsitzender der JU Nordhorn, zusammengefunden und darüber diskutiert, wie sich die CDU Nordhorn in diesen wesentlichen Bereichen der Kommunalpolitik in den nächsten Jahren aufstellen wird.
Der Arbeitskreis wird verschiedene Ideen und Arbeitsergebnisse in die  Informationsveranstaltung für Mitglieder am 22. April 2016 einbringen. Das Wahlprogramm der CDU wird am 28. Mai 2016 endgültig verabschiedet und dient als Basis sowohl für die Kommunalwahl als auch für die inhaltliche Ausrichtung der CDU Fraktion in den nächsten Jahren.
Der AK Umwelt, Verkehr und öffentliche Sicherheit hat sich dafür ausgesprochen, den erfolgreichen Weg der gelungen Infrastrukturprojekte fortzusetzen. Der Arbeitskreismoderator Lödden fasst die Ergebnisse im Bereich Verkehr wie folgt zusammen: „Mit dem Bau der Nordumgehung und dem Wiederanschluss an den SPNV werden in den kommenden Jahren richtungsweisende Projekte für die Kreisstadt Nordhorn abgeschlossen werden. Der Arbeitskreis schlägt daher vor, dass künftige Infrastrukturmittel vermehrt für Sanierungsmaßnahmen veranschlagt werden“. Darüber hinaus ist es aus Sicht des Arbeitskreises notwendig, verschiedene Projekte der Verkehrssicherheit anzugehen. Eine Temporeduzierung in der NINO-Allee oder die Verbesserung der Situation für Fußgänger und Radfahrer an der Kreuzung Frensdorfer Ring / Denekamper Straße stehen aus Sicht des Arbeitskreises stellvertretend für notwendige Verbesserungsmaßnahmen, die künftig umgesetzt werden müssen.
Im Teilbereich Sicherheit sollte die CDU aus Sicht des Arbeitskreises in der kommenden Wahlperiode weiterhin dafür sorgen, dass das Sicherheitsgefühl der Nordhorner Bürger erhöht wird. Der Arbeitskreis setzt daher auf den Ausbau des freiwilligen Sicherheits- und Ordnungsdienstes (FOSD), der sich in den letzten Jahren in der Kreisstadt sehr bewährt hat. Darüber hinaus fordert der Arbeitskreis eine Stärkung des Kriminalpräventiven Rats, um so eine engere Zusammenarbeit und einen engeren Austausch zwischen den städtischen Gremien und der Polizei zu erreichen.
Im dritten Teilbereich des Arbeitskreises hat sich die CDU mit Fragen des Umweltschutzes in Nordhorn beschäftigt. Nordhorn als „Stadt im Grünen“ muss weiterhin gefördert werden, ohne wichtige neue Projekte im Tourismus zu vernachlässigen. Entwicklungen von Rad- und Wanderwegen sind immer im Einklang mit der Natur durchzuführen. Die Klimaschutzmanagerin der Stadt Nordhorn wird in den künftigen Jahren die Aufgabe haben, städtische Projekte auf die Umweltverträglichkeit zu überprüfen. Der Arbeitskreis lehnt in diesem Zusammenhang die weitere Versieglung hochwertiger Flächen ab und hat das Ziel formuliert, die Blanke als Naherholungsgebiet zu stärken.

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