CDU Nordhorn, Junge Union und Frauen Union fordern: „Großraumkino muss endlich kommen!“

10. Juli 2012

Nach Informationen der CDU Nordhorn, der Jungen Union  Nordhorn (JU NOH) und der Frauen Union Nordhorn (FU NOH) haben mehrere Investoren und Betreiber konkretes Interesse daran, ein Großraumkino in Nordhorn zu errichten. Als möglicher Standtort ist der Heseper Weg gegenüber vom Pier 99 im Gespräch. Das Gelände gehört derzeit noch der GEWO.

Für den Vorstand Peter Skutta, Martin Tolhuysen und Susanne Dittmann von der CDU Nordhorn, steht fest, dass dies wohl vorerst eine einmalige Chance für die Wasserstadt Nordhorn sein wird, ein Großraumkino in der Grafschafter Kreisstadt anzusiedeln und dies auch noch an einem Ort der es ermöglicht, dass Kino mit in die Vermarktung der Wasserstadt Nordhorn einzubeziehen. Auch Malte Kramer, Vorsitzender der JU NOH, appelliert an die Stadtverwaltung, die Möglichkeit zu ergreifen und damit im Freizeitangebot endlich mit Städten wie Lingen oder Gronau gleichzuziehen.

Aus Sicht der Nordhorner CDU,  JU und FU ist es endlich Zeit wird für ein Kino dieser Art. Der mögliche Standtort am Heseper Weg zeichnet sich zudem durch Stadtnähe aus und bietet Platz für  fünf Säle und 1000 Kinobesucher. Von der Ansiedlung kann daher vor allem auch die Nordhorner Gastronomie gestärkt werden.

„Gerade für die Zielgruppe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen braucht man endlich ein modernes Großraumkino, nach Möglichkeit auch mit 3D-Technik“ bekräftigt der JU-Vorsitzende Kramer die Forderung, „denn derzeit fahren viele sobald der Führerschein vorhanden ist in die Kinos noch Lingen oder Gronau. Dies ist ein Verlust für die Nordhorner Wirtschaft, der nicht sein muss.“

„Die Mütter und Väter müssen derzeit ihre Kinder und Jugendlichen zu den  Abendvorstellungen oder an Sonntagen, wenn kein Busverkehr mehr stattfindet, nach Lingen fahren, das sind Kosten und auch Zeit, die man durch eine solches Projekt in Nordhorn sparen kann.“ Merkt Ilka Kriegisch, Vorsitzende der Frauen Union in Nordhorn, an. Auch sieht die Frauen Union für zuziehende junge Familien ein Standortvorteil für Nordhorn durch eine solches modernes Großraumkino.

Der CDU-Stadtverband erhofft sich von einer Kino-Ansiedlung vor allem eine Steigerung der Attraktivität Nordhorns. „Bisher fahren viele Einwohner zum Kino Besuch aus Nordhorn weg, mit der Ansiedlung würden vielleicht endlich auch Einwohner der Umliegenden Gemeinden nach Nordhorn kommen.“ sagt Martin Tolhuysen. Susanne Dittmann fügt hinzu: „ Wir sind eine Kreisstadt und möchten auch ein modernes Bild in das Umland geben“.

CDU,  JU  und FU Nordhorn hoffen, dass sich insbesondere auch der Nordhorner Bürgermeister Thomas Berling für die Ansiedlung stark machen wird, da er im Wahlkampf selbst das Thema aufgegriffen hatte. Skutta und Kramer dazu abschließend: „Nordhorn muss in Sachen Kino endlich aus dem Dornröschenschlaf aufwachen!“

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